Auf schweizerkunsthandel.ch finden Sie Gemälde von bekannten Schweizer Künstlern. Auch wenn Sie an den Verkauf eines Kunstwerkes denken, sind Sie hier richtig.
Kunstwerke KünstlerInnen
Gemütliche Runde
Broger Verena
Blick auf den Bodensee
Uelliger Karl
Drei horizontale Teilungen
Lohse Richard Paul
Morgenrot
Broger Verena
Mohnblumen
Candio Roman
Heilige Nacht (1964)
Gehr Ferdinand
Gerne präsentieren wir Ihnen die neusten Kunstwerke und erlauben uns einige Geschenktipps für Weihnachten zu präsentieren.
Ein Highlight stellt sicherlich das Kunstwerk „Der Klaus kommt“ von Albert Manser dar. Detailreich beschreibt Manser eine geheimnisvolle Winternacht mit wunderbarer Lichtführung.
Bleiben wir im Appenzellerland: Die Kunstwerke von Verena Broger sind in den letzten Wochen auf grosses Echo gestossen. Wiederum können wir Ihnen einige hervorragende Arbeiten der Künstlerin anbieten. Besonders das detailreiche „Eisfeld“ inklusive Marronimann hat es uns sehr angetan.
Weiter Kunstwerke von Richard Paul Lohse, Karl Uelliger, Ferdinand Gehr und Roman Candio bereichern neu unser Angebot.
Verena Broger hat sich mit Leib und Seele der Bauernmalerei in Appenzell verschrieben. Ihre wunderbaren Bildern erzählen Geschichten und halten die bis heute lebendig gebliebenen bäuerlichen Bräuche des Alpfahrens und des Senntums fest. Beim Anblick von „Winterfreuden“, „Frühsommer“ und „Familienfest“ können die Betrachter die Hektik des Alltags vergessen.
Neu im Angebot haben wir auch Kunstwerke von Félix Vallotton, Jakob Häne, Werner Hartmann, Karl Landolt, Otto Abt und Gottlieb Soland.
Gerne präsentieren wir Ihnen einige unserer neusten Angebote: Die stoischen Philosophen von der bekannten St. Galler Holzschnittkünstlerin Martha Cunz. Auch ihr Neffe Eugen hat gemalt und wie! Die farbenfrohe Siesta zeigt Eugen Cunz‘ Können. Schmissig-frech hat Hans Berger gemalt, wie seine Paysage zeigt. Keiner fängt das Neonlicht so poetisch ein wie Willi Oertig. Der Fischwagen von Erlen (TG) spielt virtuos mit diesem Hell-Dunkel-Effekt. Herbstzeit, Alpfahrtzeit. Der einstige Verdingbub Fritz Frischknecht zählt zu modernsten Bauernmalern unter den Naifen. Prächtig inszeniert ist die Parklandschaft von Charles Hindenlang. Wer Henri Matisse liebt, wird auch an diesem Gemälde seine helle Freude haben. Und zu guter Letzt: Der Winter naht… Im Jahr 1958 hat Karl Landolt diese Winterlandschaft gemalt. Ein herrlich-poetisches Kunstwerk à la Cuno Amiet!
2013 würdigte das Kunstmuseum Bern das Schaffen von Rudolf Mumprecht anlässlich einer grossen Einzelausstellung. Es freut uns gleich mehrere hervorragende Sprachbilder des Künstlers präsentieren zu dürfen. Die Kunstwerke kommen virtuos und zugleich sehr präzise daher, wie ein gelungenes Jazz-Konzert. Zudem neu im Angebot sind Werke von Gottlieb Soland, Martha Cunz, Paul Stöckli und Charles Hindenlang.
„Wenn ich etwas bin, dann bin ich ein Indianer“, so lautet die originelle Selbstzuschreibung von Willi Oertig, dem bekannten Künstler aus dem Kanton Thurgau. Originell sind auch dessen Kunstwerke! Es freut uns sehr, dass wir gleich drei Kunstwerke aus den 90er-Jahren anbieten können. Das Schaffen von Willi Oertig wurde im Jahr 2013 anlässlich einer grossen Einzelausstellung des Kunstmuseums Thurgau gewürdigt.
Zeitgenössisch geht es weiter – mit Werken von Silvie Fleury und Cyril Kuhn. Ein starkes Kunstwerk können wir aus dem Jahr 1937 anbieten: Die Bordellszene von Willy Roth. Von Rolf Hauenstein bieten wir Aquarelle von 1973 an. Und zuletzt: Es ist Frühling und die Bauern zieht es wieder auf die Alp. Der Bauernmaler Christian Vetsch führt uns auf seinem Bild auf eine Alp im Alpstein.
Kunst kann sehr witzig sein… Unser Neueingang von Karl Uelliger ist eine einzige Pointe: Der knallrote Fuchs spaziert fast schadenfroh von dannen und der enttäuschte Jäger zottelt nach Hause. Uelligers treffender Bildtitel: „Es war einmal ein Fuchs, der lebte weiter…“ .
Weiter Neueingänge im Mai: Ein Bergbild von Waldemar Fink von 1924, ein schöne südliche Stadt von Henri Schmid, ein friedliches Paar aus Terrakotta von Johann Ulrich Steiger, ein Bloch-Umzug von Werner Weiskönig, ein wunderbares Aquarell aus dem Engadin von Hans Beyer, ein Gespräch am See von Adrien Holy, einer Collage von Werner Hartmann und die Weinbauern von Wilhelm Gimmi.
Zeitgenössische Kunst: Adrian Schiess, Loredana Sperini und James Licini.
Freche Kunst von 1969 und 1975: Werner Hartmann und Heinrich Bruppacher.
Zeitlos schön: Drei Holzschnitte und ein Ölbild von Martha Cunz.
„Frühling am Haslibach“ von Karl Landolt: Wer sich nach dem Frühling sehnt, der kann sich am stimmungsvollen Gemälde des Stäfner Künstlers erfreuen.
„Sitterlandschaft“ von Carl August Liner: Ein wunderbares Motiv des Appenzeller Künstlers.
„Alpfahrt mit Säntis“ von Johannes Rotach: Eine Alpfahrt mit über 40 Kühen vor dem Säntismassiv – was will man mehr?
„Am Berninapass“ von Martha Cunz: Für alle Bündnerland- und Winterliebhaber.
„Auf dem Marktplatz“ von Carl Roesch: Die Frühwerke von Roesch sind besonders kraftvoll, wie diese Kohlezeichnung von 1919 zeigt.
„Diagonale“ von Rudolf Hurni: Konkrete Kunst, dank aufwändiger Rahmung besonders cool inszeniert.
„Verklärter Christus“ von Ferdinand Gehr: Es geht auf Ostern zu…
Kein Wunder, dass dieser wunderbare Holzschnitt von Martha Cunz bald vergriffen war. Das Sujet zeigt zeigt die verschneiten Buden rund um den St. Galler Marktplatz im Jahr 1915. Das diffuse Winterlicht ist von Martha Cunz auf diesem Holzschnitt zauberhaft festgehalten worden.
Weitere Kunstwerke im Angebot: Ein Stier aus Bronze von Hans Jakob Meyer, ein kubistisches Stillleben von Charles Hindenlang, eine Interieur-Szene von Otto Abt à la Henri Matisse, der Silvaplanersee von Richard Amsler mit Ausstellungsetikette „Grosse Berliner Kunstausstellung 1914“, ein prächtig-schmissiges Panorama von Albert Pfister und ein Stillleben in Pastelltönen von Hans Bächtold.
Mit unseren Neueingängen machen wir eine kleine Reise durch die Schweiz – vom Engadin nach Schaffhausen. Das schöne Engadin wurde gleich zweimal in Szene gesetzt: Mit einer zarten Winteransicht von Maloja, gemalt von Ernst Morgenthaler, sowie mit einem Holzschnitt von René Kobler, der die prächtige Hochebene zeigt.
Die Reise führt weiter ins Züribiet. Einmal in den Garten von Helen Dahm bei Oetwil am See. Eine prächtige Frühlingslandschaft ob Stäfa zeigt das Gemälde von Karl Landolt.
Im Glarnerland war der Maler Hans Comiotto zuhause. Seine feine Pastellarbeit erinnert stark ans Schaffen von Augusto Giacometti. Kein Zufall, war doch Augusto Giacometti dessen Mentor.
Die beiden Schaffhauser Künstler Arthur Schachenmann und Richard Amsler haben ihre Region ins Bild gesetzt.
Abstrakt geht natürlich auch: Schwungvoll mit Carl Walter Liner und stark reduziert mit Matias Spescha.